Stadtwerke Soest

 

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Ein fünfter, ein siebter und ein achter Platz, eine B-Final-Teilnahme sowie eine persönliche Bestleistung lautet die durchwachsene Bilanz für vier Nachwuchssportler des LAZ Soest bei den Westfälischen U16-Meisterschaften in Paderborn. Mit den Platzierungen im Ahorn-Sportpark konnte insbesondere M14-Athlet Nils Klee zufrieden sein, weniger jedoch mit den Resultaten. So lag der Soester im Finale über 80-Meter-Hürden bis zum vorletzten Hindernis noch auf Position sechs, kam aber aus dem Rhythmus und musste sich am Ende mit dem achten Rang in 14,02 Sekunden zufrieden geben. Im Hochsprung wurde Klee mit für ihn durchschnittlichen 1,51 Metern Fünfter.

Dienstag, 25 Juni 2019 07:56

Mitgliederversammlung am 11. Juli

Das Leichtathletikzentrum (LAZ) Soest trifft sich am Donnerstag, 11. Juni, zur außerordentlichen Mitgliederversammlung. Einziger Tagesordnungspunkt ist der Beschluss einer neuen Satzung. Die Versammlung beginnt um 19.30 Uhr auf dem Sportplatz am Soester Schulzentrum.

Es ist Wettkampf-Modus, der keine Patzer erlaubt. Bei den Europaspielen im weißrussischen Minsk sind die deutschen Leichtathleten nach einem Sieg in der Vorrunde direkt ins Halbfinale eingezogen. Zu den wichtigsten Punktesammlern zählte der Soester Hochspringer Falk Wendrich (LAZ Soest). Er teilte sich den Sieg mit dem Zyprioten Dimitrios Chondrokoukis und trug so elf von zwölf möglichen Punkten zum deutschen Mannschaftsergebnis bei.

Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Nach ihrem zwölften Platz bei der Deutschen U23-Meisterschaft am vergangenen Wochenende, startet die Soester Hammerwerferin Annika Straub schon heute (Donnerstag) bei der offenen NRW-Hammerwurfmeisterschaft in Olfen. Hier wird sie versuchen, ihre persönliche Bestmarke von 46,11 Metern weiter zu steigern.

Mit diesem Ergebnis hatte er nicht gerechnet: Christoph Heldt, M65-Altersklassensportler des LAZ Soest, überraschte bei den Deutschen Senioren-Mehrkampfmeisterschaften in Zella-Mehlis mit einem tollen fünften Platz im Fünfkampf. Mit eher bescheidenen Ambitionen hatte sich der Soester Oldie am vergangenen Wochenende zu den Titelkämpfen nach Thüringen aufgemacht. Nicht Letzter zu werden, sei sein Ziel bei seiner ersten nationalen Meisterschaft gewesen, gab der 66-Jährige am Ende des Wettkampftages in der Arena Schöne Aussicht zu. Doch für die westfälische Nummer Eins des Vorjahres lief es weitaus besser als erwartet. Lediglich mit der Auftaktdisziplin, dem Weitsprung war Heldt etwas unzufrieden. Hier hatte er nach guten Trainingsresultaten mit mehr als den erzielten 3,56 Metern gerechnet.

Annika Straub, Hammerwerferin des LAZ Soest, war am Wochenende bei den Deutschen U23 Meisterschaften in Wetzlar im Einsatz. Bei ihrem mittlerweile dritten DM-Start belegte sie einen guten zwölften Platz von vierzehn gemeldeten Teilnehmerinnen. Im Vorfeld war sie als Letzte gemeldet, konnte im Wettkampf dann aber zwei Werferinnen auf die Plätze verweisen. Unter den Augen des Bundestrainers versuchte Straub die Meisterschaft erfolgreich zu bestehen. Straub fand allerdings nur schwer in den Wettkampf hinein. „Ich habe kein Gefühl für die Geschwindigkeit“ kommentierte sie ihren ersten Versuch, der bei 44,86 Metern landete. Der zweite Versuch war viel kontrollierte, aber auch langsamer.

Er kommt nicht so richtig in Form: Auch im vierten Wettkampf seiner Freiluftsaison blieb Falk Wendrich (LAZ Soest) hinter seinen Erwartungen zurück. Bei einem Wettkampf im slowakischen Samorin war für den Soester Hochspringer am Wochenende bei 2,15 Metern Endstation, die angepeilte Qualifikationsnorm für die Weltmeisterschaft in Katar liegt bei 2,30 Metern, seine persönliche Bestmarke aus dem Jahr 2017 bei 2,29 Metern.

Sonntag, 16 Juni 2019 10:47

Maya Krause und die 13-Sekunden-Marke...

Es scheint wie verhext zu sein für Sprinterin Maya Krause. Beim traditionellen Hohenhorst-Meeting  in Recklinghausen verfehlte die U16-Sportlerin des LAZ Soest zum wiederholten Male in den zurückliegenden Wochen um wenige Hundertstel die 13-Sekunden-Marke über 100 Meter. Am Pfingstmontag blieb Krause sowohl im Vorlauf (13,06 Sekunden) als auch im Finale (13,03) gleich zwei Mal nur knapp von einer Zeit mit der Zwölf vor dem Komma entfernt. Für einen guten zweiten Platz hinter Siegerin Jolina Ernst vom TV Wattenscheid (12,79) reichte es im Endlauf dennoch.

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